Paradoxerweise besteht die Idee darin, mit den Kindern mit der schwierigsten Strecke zu beginnen. Das ist eine gute Gelegenheit, ihnen zu erklären, wie man die Karte mit der Realität des Geländes abgleicht, sie mit dem Maßstab auf der Karte vertraut zu machen, eventuell die Entfernung anhand ihrer Schritte abzuschätzen… So finden alle gemeinsam die Markierungen und man kann – je nach Alter – ihre Fähigkeit einschätzen, anschließend im Team und mit mehr oder weniger Selbstständigkeit die leichte Strecke zu bewältigen… Spaß garantiert!
Wissenswertes…
Der Spielplatz ist von der Größe her ziemlich begrenzt, allerdings kommen Handys durch und können vor allem beim selbstständigen Spiel nützlich sein (dies ist eine Gelegenheit, ihnen zu zeigen, wie sie ihre Koordinaten über google maps, google plan oder andere senden können).
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Für diese beiden Routen ist nicht unbedingt ein Kompass erforderlich, allerdings bietet sich hier eine gute Gelegenheit, den Kindern den Umgang damit beizubringen (und ihnen den magnetischen Norden zu erklären)
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