Große Schleife: 7 km / 3h
Kleine Schleife: 4 km / 1h45
Gemeinsamer Teil zweier Schleifen: Vom Parkplatz aus gehen Sie zur Fußgängerbrücke über den Bach, passieren die Schranke und folgen dann dem breiten Weg bis zur nächsten Kreuzung.
Biegen Sie rechts ab und gehen Sie durch den Wald bis zu einem Aussichtspunkt mit einer Bank. Gehen Sie ein Stück weiter durch den Wald und dann hinunter zum Fluss bis zu den Ruinen einer Mühle. Folgen Sie dem alten Wasserkanal der Mühle bis zu den Stegen, die über den Bach führen.
Überqueren Sie die Gitterroste und gehen Sie ein gutes Stück geradeaus auf dem Weg. An der Kreuzung nehmen Sie den linken Weg, der dann an einem Steg nach links abzweigt und über den Damm eines ehemaligen Teichs führt.
Überqueren Sie den Fluss erneut und denken Sie daran, das Gatter wieder gut zu schließen. Steigen Sie den steilen Abhang hinauf, der rechts abzweigt, um einen Panoramablick zu erreichen. Steigen Sie innerhalb der Heidelandschaft wieder hinab zu einem schildkrötenförmigen Felsbrocken. Kurz hinter diesem Felsen gibt es zwei Möglichkeiten.
Für die kleine Schleife biegen Sie links ab, um den Rückweg anzutreten. Gehen Sie durch die Heide hinauf bis zum Wald und dann weiter auf dem Weg bis zur Schranke. Nach dem Zaun biegen Sie nach rechts ab und einige Meter weiter nach links, um einen Nadelwald zu durchqueren. Siehe letzter Absatz für das gemeinsame Ende der beiden Schleifen.
Für die große Schleife nehmen Sie geradeaus den Weg hinunter und dann wieder hinauf zu den Felsbrocken, die einen schönen Aussichtspunkt bieten. Gehen Sie zur Talsohle hinunter.
Wenn Sie das Torfmoor erreicht haben, zweigt der Weg nach rechts ab, kleine Einrichtungen ermöglichen es Ihnen, die feuchtesten Bereiche zu durchqueren und eine Steinbrücke (die sogenannte „Bretterbrücke“) zu erreichen. Überqueren Sie den Fluss, zweigen Sie nach links ab und erreichen Sie einen Nadelwald. Gehen Sie in diesem Wald eine längere Strecke geradeaus, bis sich vier Wege kreuzen.
Wenden Sie sich nach links, gehen Sie durch den Wald und dann auf einem von alten Mauern gesäumten Pfad am Torfmoor entlang. An der Kreuzung mit einem anderen Pfad gehen Sie geradeaus weiter, bis Sie zu Gitterrosten und dann zu einer kleinen Steinbrücke gelangen, über die Sie den Fluss erneut überqueren können. Kurz danach führt ein kurzer Weg nach rechts zu den Überresten einer Mühle.
Wenden Sie sich nach links und gehen Sie geradeaus auf einem Weg, der am Rande des Moors in der Nähe von Heidekraut verläuft. Ein großer Gitterrost ermöglicht es, eine sehr feuchte Zone zu überqueren (Vorsicht). Der Weg führt weiter geradeaus am Rand entlang und zweigt dann rechts in ein Strauchgebiet ab und führt wieder hinauf zu einer eingezäunten Wiese.
Ein eingezäunter Korridor ermöglicht es, diese Wiese sicher zu durchqueren (Vorsicht jedoch bei Bienenstöcken). Am Ende der Wiese nehmen Sie den gegenüberliegenden Weg (leicht nach links versetzt) in einen Nadelwald.
Gemeinsamer Teil zwei Schleifen: Der Weg führt dann weiter in einen Laubwald und zweigt nach rechts ab, bis Sie zu einem alten Pfirsichbaum kommen. Gehen Sie rechts weiter und folgen Sie dem Wasserrecht bis zur nächsten Kreuzung mit einem breiten Weg. Nehmen Sie diesen Weg nach links, gehen Sie am eingezäunten Weidepark vorbei und geradeaus auf dem (auf dem Hinweg benutzten) Weg zurück zum Parkplatz.
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„Der Ruf der Weite!!!
Man geht über Holzstege, mitten in der Natur, umgeben von wogendem Gras; man ist woanders.
Ein Gefühl von Freiheit überkommt mich, ich bin auf der Heide, im Herzen der Weite; bald erreiche ich einen Vorsprung und dort wechsle ich die Welt: Granitchaos, so weit das Auge reicht, rings um mich herum.“