Erik Truffaz, rolling et clap

Wir würden gerne wieder eine Leinwand bauen. Nach Rollin? bringt Truffaz nun Clap! heraus, den zweiten Teil seiner Kinogeschichten. Er wiederholt das Wunder, die Bilder, die die Soundtracks hervorrufen, durch seine eigenen Bilder zu ersetzen. Oder, wie der Regisseur Bruno Nuyten es ausdrückt: "Über die Erinnerungen an die zitierten Filme hinaus öffnet Erik Truffaz' Interpretation die Vorstellungskraft für andere Filme, die nie gemacht wurden". Um das Drehbuch unseres Lebens neu zu schreiben, versammelt Truffaz eine Truppe geborener Schauspieler. Der tellurische Marcello Giuliani, mit dem er das Album produziert. Die beiden sind schon so lange Partner, dass es genügt, sich nicht anzusehen, um sich zu verstehen. Der Kontrabass knistert, die Ventile flattern, es klingt wie die Dialoge eines Buddy-Movies im Schauerland. Und dann gibt es da noch die Westerngitarre von Matthis Pascaud, das sch

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